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So geht Inklusion im Film

Hollywood hat seit dem #MeToo-Erdbeben die Produktionsauflagen für Filme und Serien einer Generalüberholung unterzogen und neben Diversität auch dem Thema Inklusion eine größere Bühne vergönnt.

Für seinen ersten Film schlüpft der britische Nachwuchsschauspieler Noah Matthews Matofsky in die Rolle des Lost Boy Slighty im Film "Peter Pan & Wendy". Bild: Scott Garfitt/Invasion/AP/picture alliance


In Filmen und Serien sind Menschen mit Behinderung noch nicht allzu oft sichtbar. Und meistens, wenn es um Behinderung geht, werden diese von nicht-behinderten Menschen verkörpert. Es geht aber auch anders und Hollywood hat auch hinsichtlich der Produktionskriterien und -auflagen dahingehend reagiert, dass bei oscar-nominierten Produktionen klare Auflagen hinsichtlich Diversität und Inklusion erfüllt sein müssen.


Während behinderte SchauspielerInnen entsprechend im Rampenlicht stehen gibt es aber bei Film- und Serienproduktion einen riesigen Tross an MitarbeiterInnen, die im Hintergrund arbeiten - und auch um diese KollegInnen geht es bei den Bemühungen der guten alten Academy, Inklusion als ganz normal in den Produktionsprozess von Blockbustern oder Independent-Filmen einzuflechten.


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